Ich ver­su­che, die Diver­si­tät des Frei­rau­mes, den Geist und die Ein­sam­keit der Land­schaf­ten zu zeigen.

Ich möchte, dass meine Fotos etwas von meiner Ehr­furcht, meinem Respekt, meiner Liebe und Bewun­de­rung für diese Land­schaf­ten ver­mit­teln ; meine “sense of place”, auch wenn diese Ehr­furcht irrele­vant schei­nen könnte, wie ein Ana­chro­nis­mus der Roman­tik. Die Foto­gra­fie erlaubt mir einen ruhi­gen und kon­zen­trier­ten Blick in diese Land­schaf­ten, um eine emo­tio­na­le Topo­gra­fie zu gestalten.

1952 in Bar­ce­lo­na gebo­ren ; Stu­di­um der Geo­gra­fie, Bar­ce­lo­na Uni­ver­si­tät ; Infor­ma­ti­ker, Skip­per, Berg­stei­ger und Rei­se­schrift­stel­ler. Mein Leben hat sich immer um die Natur her­um­ge­dreht und die Kamera war immer dabei. 

Seit sechs Jahren beschäf­ti­ge ich mich ernst­haft mit der Foto­gra­fie, die dazu nöti­gen Kennt­nis­se habe ich mir über­wie­gend auto­di­dak­tisch ange­eig­net. Zusätz­lich besuch­te ich Work­shops bei den Foto­ta­gen im Ost­see­bad Zingst, bei der Volks­hoch­schu­le und beim Deut­schen Ver­band für Foto­gra­fie. Ich hatte auch ver­schie­de­ne Map­pen­schau­en bei Dr. Thomas Brotz­ler und bei Alex­an­der S. Kunz.