Einer­seits „Infor­mell“, ande­rer­seits „Reale Andeutungen“ 

Die Bilder werden zuerst im Din A3 in Acryl gemalt, foto­gra­fisch auf­ge­nom­men und am Com­pu­ter in Fil­ter­tech­nik bear­bei­tet. Zusam­men­fas­send ein krea­ti­ver Pro­zess aus immer wieder anders insze­nier­ten Wech­sel­be­zie­hun­gen von Infor­ma­ti­on und Bild­lich­keit. Einige seiner Aus­gangs-Motive sind aus seinem foto­gra­fi­schen Rei­se­fun­dus ent­stan­den. Die Werke werden über Datei bei einer nam­haf­ten Online-Drucke­rei als Mono-Druck her­ge­stellt und auf Keil­rah­men aufgezogen.

Stu­di­um auf der Gesamt-Hoch­schu­le Wup­per­tal, Ber­gi­sche Uni­ver­si­tät in Kunst und Design, bei Prof. Werner Schrie­fers. In den 60er Jahren Betei­li­gung an Grup­pen­aus­stel­lun­gen im Karl-Ernst-Ost­haus-Museum in Hagen i.W.; Mit­glied im Hagen­ring und im Karl-Ernst-Ost­haus­bund Hagen, Mit­glied im Düs­sel­dor­fer Kunst­ver­ein. Freund­schaft mit Prof. Nor­bert Kricke, dama­li­ger Leiter der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf. Ab 1961 Gestal­te­ri­sche Tätig­keit für Agen­tu­ren, Ent­wer­fer für Tape­ten- und Textil-Design für die Indu­strie.
2007 Kunst­preis der Stadt Schwal­bach a.Ts. für Grafik. Grün­dungs-Mit­glied vom Kunst­kreis Schwal­bach a. Ts.; seit 2019 Mit­glied der Sode­ner Kunst­werk­statt e.V.

Aus­stel­lun­gen mit Helga Scholz : in Gale­rien, Indu­strie-Firmen, Agen­tu­ren, Rat­häu­sern, in Düs­sel­dorf, Hagen i.W., Mainz, Frank­furt a. M., Schwal­bach a.Ts., Bad Soden Ts., König­stein Ts., Kron­berg Ts., Elt­ville, Bingen im Rhein­gau, Stadt­ga­le­rie Bad Soden Ts., Waas.sche-Fabrik, Gei­sen­heim im Rheingau.

www.kunstscholz-schwalbach.de