Beob­ach­tun­gen und Ein­drücke ver­bin­den sich mit Fan­ta­sie und den Zufäl­lig­kei­ten bei der Bear­bei­tung des Bildes. 

Nach dem Stu­di­um am Päd­ago­gi­schen Fach­in­sti­tut für musi­sche und tech­ni­sche Fächer in Wies­ba­den Lehr­amts­tä­tig­keit in Frank­furt und Bad Soden am Taunus. 

Die Anre­gung zum Malen resul­tier­te zunächst aus dem Stu­di­um zum Lehr­amt – unter ande­rem mit dem Fach Kunst­er­zie­hung. Weiter hatte ich keine künst­le­ri­sche Aus­bil­dung mit Aus­nah­me von Mal­kur­sen bei H. Bro­si­us aus Frank­furt und einem Feri­en­kurs auf Sylt bei Fr. T. Nierth. 

Bei meinen Bil­dern ist Far­big­keit ein Muss. Ich liebe es bunt, fange mit irgend­ei­ner Farbe an zu malen ohne eine Vor­stel­lung, wie mein Bild einmal aus­se­hen könnte, also völlig will­kür­lich. Irgend­wann ist der Moment gekom­men, an dem ich einen Schluss­punkt setze und zufrie­den mit dem Ergeb­nis bin. Dass häufig Land­schaf­ten, Wald oder Blumen zu sehen sind, hängt sicher­lich mit meiner Liebe zur Natur zusammen. 

Zeigen konnte ich meine Bilder in den ver­gan­ge­nen Jahren schon in Aus­stel­lun­gen im Wohn­stift Augu­sti­num in Mölln, in der Diet­rich-Bon­hoef­fer-Gemein­de in Frank­furt und der Gale­rie Schiff­ler in Alten­hain. Mehr­mals habe ich auch bereits an Gemein­schafts­aus­stel­lun­gen der Sode­ner Kunst­werk­statt in der Stadt­ga­le­rie im Bade­haus teilgenommen.